Resumee von Dirk Pohl im Namen aller Fahrer der Partnerschaftsfahrt Werne – Poggibonsi:

Wir hatten in den vergangenen 10 Tagen unglaubliches Glück. Das beginnt damit, dass es auf den knapp 1.400 Kilometern keine nennenswerte  Unfälle gab. Keiner hat sich verletzt. Von Pannen blieben wir bis auf einen Platten verschont. Das Wetter war stets gut. Die Gruppe behielt unterwegs den Zusammenhalt, trotz des unterschiedlichen Leistungsvermögens. Wir fuhren zusammen los und erreichten gemeinsam das Etappenziel. Auch wenn wir nicht auf den Rädern saßen, vertrugen wir uns gut. Wir hatten viel zu lachen.  Vieles hätte schief gehen können. Nichts davon ist eingetreten.

In Erinnerung bleiben werden die unterschiedlichen Landschaften. Sauerland, Siegerland, Odenwald, Schwäbische Alb, Allgäu, Vinschgau, Tyrol, Südtirol, Trento, Emilia Romagna und schließlich die Toskana. Es gibt viel Schönes und Interessantes zu entdecken. Das Fahrrad ist das richtige Transportmittel dafür. Schnell genug, um voran zu kommen und langsam genug, um die Veränderung erfahrbar zu machen. Sicher bereitet das Reisen mit dem Rad auch Mühe. Das gilt ganz besonders dann, wenn die Tour auch einen sportlichen Aspekt hat. Manche Etappe ging an die Belastungsgrenze. Nicht bei allen – umso größer war die Freude dann anzukommen. Erleichterung und ein bisschen Stolz waren auch dabei. Unser Dank gilt Frank Volmerg, der die Idee zu dieser Tour hatte und der sich maßgeblich um ihre Verwirklichung gekümmert hat. Ein Verein lebt von solchen Kümmerern. Mal sehen, was er sich als nächstes ausdenkt. ENDE!

Nach der Radtour ist vor der Radtour –

Sehen wir uns alle am Pfingsmontag in Dülmen?

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