Comeback von Jan Tschernoster: Landesverbandsmeister NRW im Einzel-Zeitfahren!

Das Pfingstwochenende ist in NRW für den Rennfahrer immer etwas Besonderes. Von Freitag bis Montag kann man jeden Tag Rennen fahren. Am Freitag beim Abendrennen in Gütersloh konnte sich Erik Seepe zum ersten Mal unter den ersten 10 platzieren. Mit Platz Neun in seinem zweiten Rennen auf dem technisch sehr anspruchsvollen Innenstadtkurs in Gütersloh fuhr der Neueinsteiger sein erstes von hoffentlich vielen Ergebnissen ein.

Am Freitag stand im Rahmen der Cologne Classic das Zeitfahren in Elsdorf an – gleichzeitig ging es dabei um die Landesverbandsmeisterschaft NRW im Zeitfahren. Der RSC schickte dabei gleich drei Fahrer ins Geschehen. In der U15 belegte Fabian Peplau den 13. Platz über eine Distanz von 10 km. In der Eliteklasse bzw. der U23 stand Fabian Schreiner am Start und schnupperte zum ersten Mal Zeitfahrluft.

Und dann Jan Tschernoster (Team Heizomat/Rad-Net): Er fuhr im Rennen um die Landesverbandsmeisterschaft NRW im Zeitfahren auf den 1. Platz. Nach seiner Verletzung hätte sich Jan Tschernoster dieses Comeback nicht besser vorstellen können. Für den 20 Kilometer langen Zeitfahr-Kurs brauchte er 25:23 Minuten. Mit seiner Leistung verwies der Heizomat-Hoffnungsträger Jon Knolle (Sauerland-NRW) sowie Janek Heming (RV Komet Delia 09 Köln) in einer knappen Entscheidung auf die Plätze zwei und drei. In der Gesamtwertung des Rennens über alle Teilnehmer (mit Startern auch außerhalb von NRW) belegte er den vierten Platz.

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Foto: Heizomat/rad-net
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Am Pfingstsonntag nahmen Daniel Schulte und Dirk Riechers an der deutschen Meisterschaft der Finanzdienstleister im Rahmen des Oberhausener Radrennens teil. Auf dem schnellen Rundkurs konnten sie sich vorne halten und erkämpften den sechsten und siebten Rang. Im Rennen des Eliterennens beim Oberhausener Radrennen (XXXL Rück Preis) kam Frederik Kremer auf den zehnten Rang.

Rennabteilung

Am Pfingstmontag stand das traditionelle Rundstreckenrennen in Köln Longerich auf dem Programm. Fabian Peplau erreichte wiederum den 13. Platz, Frederik kam in der Eliteklasse beim Sieg seines Teamkollegen von Embrace the World auf den 21. Rang.

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