Für einige Fahrer der Rennabteilung ging es am Wochenende gleich zweimal zur Sache. Der große Preis von Ascheffel im hohen Norden stand am Samstag für Fred Volmerg und Jan Tscheronster auf dem Programm. Traditionell ist das Rennen durch die Nähe zu Dänemark stark besetzt. Jan und Fred beendeten das hektische Rennen im Hauptfeld, eineinhalb Minuten hinter dem Solosieger aus Dänemark. Am nächsten Tag stand für Jan ein Start in Dänemark auf dem Programm. Auf dem flachen Kurs galt es auch hier wertvolle Rennkilometer zu sammeln.

Für Fred Volmerg, Daniel Schulte und Fabian Schreiner galt es am 31.03.2019 in Merken eine ebenfalls flache Runde mit einigen Windkantenelementen zu absolvieren. Daniel schlug sich in der Seniorenklasse sehr gut, ging allen Problemen aus dem Weg und beendete das Rennen im Hauptfeld. Mit knapp 80 Startern, war die Seniorenklasse quantitativ und qualitativ traditionell das am besten besetzte Rennen des Tages.

Bei den Amateuren ging es von Anfang an zur Sache und aufgrund des hohen Leistungsgefälles innerhalb dieser Rennklasse ist es wichtig in Windkantensituationen besonders aufmerksam zu sein. Das gelang Fabian leider nicht in letzter Konsequenz und somit beendete er das Rennen auf einer der hinteren Positionen. Ebenfalls nicht nach Wunsch lief es an diesem Tage für Fred in der Eliteklasse. Auch hier ging es schnell ans Eingemachte und nach vier von 32 Runden war das Rennen im Prinzip entschieden. Es löste sich eine Spitzengruppe von zehn Fahrern, dahinter eine Verfolgergruppe von nochmals 10 Fahrern, in der auch Fred fuhr, bis er durch einen Plattfuß zur Aufgabe gezwungen war. Für die nächsten Wochen heißt es also für alle Fahrer des RSC, die gute Form in Ergebnisse umzusetzen.

Damiel MErken IMG_9290

In der nächsten Woche geht es für einige Fahrer zum Auftakt der Vivawest-Ruhrpott-Tour in Duisburg und für andere zum NRW-Klassiker „Rund um Düren“.

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